Pilota italiano (59) ucciso: piccolo aereo precipita sulle Alpi | notizia

Genua (Italien)/Straubing (Bayern) – [–> Drama in den Alpen! Ein Kleinflugzeug zerschellte auf dem Flug von Italien nach Bayern in den Alpen.

Erst einen Tag später wurde der Pilot, ein 59-jähriger Italiener, tot geborgen.

Am Montag gegen 8.40 Uhr startete Luca V. vom Flughafen Villanova in Genua (Italien), um nach Straubing in Bayern zu fliegen. Doch über den Alpen verschwand die kleine Maschine plötzlich vom Radar.

Ein Großaufgebot an Rettern war bei der Suchaktion nach dem abgestürzten Flugzeug im Einsatz

Foto: Bernd Hofmeister/APA/dpa

Rund 200 Rettungskräfte suchten vergeblich im schwer zugänglichen Gelände. Dichter Nebel verhinderte den Einsatz eines Hubschraubers. Die Suche war auch für die Retter zu gefährlich.

Die Polizei in Österreich fand erst am Dienstagnachmittag die Überreste des Piloten in der Flugkabine. Die Beechcraft 58T Baron war in der Nähe der Gemeinde Brand im Vorarlberger Bezirk Bludenz abgestürzt. Die Maschine ist ein schnelles, zweimotoriges Privat- und Geschäftsreiseflugzeug.

Neben dem Piloten bietet sie fünf Passagieren Platz. Der 59-jährige Italiener war alleine unterwegs, galt als sehr erfahren und war ein hochgeschätztes Mitglied des Villanova-Fliegerclubs.

An dieser Felswand des Mottakopfs zerschellte bei dichtem Nebel das Kleinflugezug

An dieser Felswand des Mottakopfes zerschellte bei dichtem Nebel das Kleinflugzeug

Foto: LPD Vorarlberg

Mysteriös: Nach Angaben der Flugunfallkommission zerbrach die Maschine während des Fluges in der Luft. Die Wrackteile waren über eine Fläche von mehr als 6000 Quadratmetern verstreut.

Am Montagmorgen hatte die Polizei die Passagierkabine im südwestlichen Bereich des Mottakopfes, etwa 60 Kilometer südlich von Bregenz, entdeckt. Daten der österreichischen Flugsicherung Austro Control zeigen, dass der Pilot das Gebiet zunächst in großer Höhe überfliegen wollte. Doch plötzlich verlor die Maschine an Höhe und stürzte ab. Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar. Die Flugunfallkommission ermittelt.

Am Dienstagnachmittag konnten die Wrackteile per Helikopter geborgen werden. Etwa 40 Personen von Polizei und Bergrettung waren im Einsatz. Die Vorarlberger Polizei teilte mit, dass die genaue Unfallursache erst nach Abschluss der Ermittlungen feststehen wird.

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